Inklusion und Diversität müssen zur Normalität werden. Für alle und überall.
Seit 1998 stellen wir uns diesem Ziel in Niederbayern und verbinden Qualität, eine zufriedene Kundschaft und soziale Verantwortung.
Inklusion. Mehr als ein Auftrag.
Unsere Ziele sind die inklusive Vollbeschäftigung für alle Menschen mit psychischer und/oder körperlicher Einschränkung in Niederbayern sowie eine dauerhafte Verbesserung ihrer Lebenssituation und der vollständige Abbau sämtlicher Vorurteile gegenüber Menschen mit Einschränkungen.
20 Jahre Dimetria. 20 Jahre Inklusionsarbeit in und für Niederbayern.
Wie erreichen wir diese Ziele?
- Als bestes Beispiel vorangehen und diesen Menschen einen sinnstiftenden, echten Arbeitsplatz anbieten.
- Neue Geschäftsfelder entwickeln und in unser Unternehmen integrieren. So ermöglichen wir weiteren Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen, wertvolle Arbeit zu leisten und so aktiv mitzuhelfen, weitere inklusive Arbeitsplätze zu schaffen.
- Unsere Kundschaft in den Fokus unserer Leistung stellen, denn nur zufriedene Kundinnen und Kunden erteilen weitere Aufträge und empfehlen uns weiter.
- Uns als kompetente Ansprechpartner*innen anbieten für Medien, Politik und Unternehmen, die sich aktiv für die Inklusion einsetzen wollen oder sollten.
- Uns proaktiv einmischen. Stellung beziehen gegen Vorurteile. Werbung für die Inklusion und unsere Arbeit machen, damit sich alle Menschen in Niederbayern diesem Thema öffnen und aktiv an der Inklusion teilhaben können.
- Allen unseren Mitarbeitenden gesundheitsfördernde Angebote für eine Verbesserung und Stabilisierung ihrer Gesundheit machen.
- Weiterbildungen, Trainings und Maßnahmen integrieren, die es allen Mitarbeitenden ermöglichen, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. So stärken wir eine wertschätzende Kultur, bauen Kompetenzen und Selbstbewusstsein auf.
- Verantwortung in die Teams übertragen, um diese Ziele zu erreichen und weitere zu entwickeln.
- In unserer leider noch nicht inklusiven Gesellschaft machen wir es uns zum Auftrag, Menschen mit Einschränkungen zu bevorzugen.
Wir sind stolz, in 20 Jahren soviel erreicht zu haben:
Über
70 Mitarbeitende
in der Dimetria-VdK gGmbH
Seit mehr als
20 Jahren
aktive Inklusionsarbeit
Über
250 Menschen
mit Behinderung in Teilhabe gebracht
Als Dimetria sind wir der Meinung, wenn Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten, entsteht ein Mehrwert für alle. Wir folgen der Überzeugung, dass Vielfalt ein Gewinn ist. Nicht die Schwächen der Menschen stehen bei uns im Vordergrund, sondern ihre Stärken und Potenziale. Aus diesem Grund unterstützen wir die Aufklärungskampagne der Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen e. V. (bag if).
Was ist Inklusion?
Als Inklusionsbetrieb bieten wir vielfältige Geschäftsfelder an, in denen Menschen mit schwerpunktmäßig psychischen Erkrankungen auf dem normalen Arbeitsmarkt ihren Arbeitsplatz gefunden haben.
Hier können sie ihren Lebensunterhalt verdienen „wie du und ich“. Auch Mitarbeitende mit körperlichen Behinderungen finden hier einen für sie geeigneten Arbeitsplatz.
Sprich, wir integrieren sie in ein normales Arbeitsumfeld und bieten ein normales Gehalt. Nicht zu verwechseln mit einer Werkstätte für behinderte Menschen, in der Menschen mit oft erheblichen Einschränkungen mit einfachen Aufgaben beschäftigt werden.
Unser Ziel ist es, unseren Mitarbeitenden ein wertschätzendes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Über welche psychischen oder seelischen Erkrankungen sprechen wir in unserem Inklusionsbetrieb?
Es sind chronische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Zwangserkrankungen oder Psychosen. Also selten sichtbare Erkrankungen. Trotzdem schränken diese chronischen Erkrankungen das normale und oft stressige Leben ein. Ähnlich wie Diabetes, Multiple Sklerose oder Bandscheibenvorfälle wirken sie sich darüber hinaus natürlich auch einschränkend auf den Arbeitsalltag aus.
Je nach Schweregrad können chronische Erkrankungen dauerhafte Behinderungen sein, die dann mit einem „Grad der Behinderung“, kurz als GdB bezeichnet, anerkannt werden.
Die Gründe für diese Erkrankungen sind vielzählig und der Weg zurück in einen geregelten Alltag ist nicht immer leicht. Mit einer Beschäftigung, speziellen Fachkräften und einem sozialen Netzwerk helfen wir dabei. Ganz gleich, wie belastbar die jeweiligen Menschen sind oder welche Vorkenntnisse sie haben. Wir schaffen das passende Umfeld!
Lebensgeschichten unserer Teamkolleginnen und Teamkollegen:
Was bedeutet Inklusionsarbeit aus Sicht unserer Mitarbeitenden mit und ohne Beeinträchtigungen?
Lesen Sie über die unterschiedlichen Lebensgeschichten und Sichtweisen und wie wertvoll Ihr Beitrag hierzu sein kann.
Erfahren Sie mehr darüber, wie das Arbeiten mit und bei der Dimetria ist. Sie werden überrascht sein.
Sie haben Fragen zur Inklusionsarbeit, möchten uns unterstützen oder bei uns arbeiten?
Gemeinsame Inklusionsarbeit mit dem BTZ Straubing:
Auch das BTZ Straubing ist eine gemeinnützige GmbH unter dem Dach des Sozialverbandes VdK Bayern e. V. Wir teilen nicht nur gemeinsame Ziele, sondern auch die Räumlichkeiten in Straubing. Diese räumliche Nähe unterstützt unsere wichtige Kooperation und fördert den Austausch.
Als Facheinrichtung bietet das BTZ Leistungen sowie ein breit gefächertes Maßnahmenangebot zur Teilhabe am Arbeitsleben für seelisch beeinträchtigte Menschen nach SGB IX. Der Slogan „Wir schaffen Chancen“ dient als Leitgedanke der täglichen Arbeit des BTZ und stellt die Rehabilitand*innen in den Mittelpunkt. Von der beruflichen Orientierung über die berufliche Neuorientierung bis hin zur beruflichen Anpassung. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine Ausbildung oder Umschulung zu absolvieren. Inklusion bedeutet auch für das BTZ die Integration der Rehabilitand*innen in den ersten Arbeitsmarkt.
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